Jeder Schock, jedes Trauma ist wie ein kleiner Schlaganfall im Gehirn. Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol werden immer wieder verstärkt aus-geschüttet, wo sie durch ihre stark ätzende Eigenschaft Nervenzellen und Gliazellen im Gehirn angreifen und schädigen. Glucose wird in solchen Momenten gebraucht, um die schädlich ätzende Eigenschaft dieser Stresshormone zu neutralisieren.
Oft zeigt uns dies ja auch unser Körper, indem er uns instinktiv nach Zucker verlangen lässt.
Allerdings ist Zucker nicht gleich Zucker. Doch wird in der Regel nach Schokolade oder stark zuckerhaltigen Limonaden gegriffen, die hier nicht die gewünschte Wirkung zeigen, sondern das
Immunsystem eher noch zusätzlich schwächen. Es braucht gesunden Zucker, wie er in Obst und naturbelassenem Honig vorkommt. Außerdem unterstützen B12-Präparate.
Viele sog. psychische Erkrankungen lassen sich durch gezielte Entgiftung und den Aufbau einer guten Immunabwehr durch entsprechende Ernährung heilen. So eben auch die Posttraumatische
Belastungsstörung - kurz PTBS genannt - und sogar endogene Depressionen, die ja durch einen gestörten Neurotransmitter-Haushalt gekennzeichnet sind. Meist liegt einer der 60 verschiedenen
Epstein-Barr-Virusarten zu Grunde.
All die unerklärlichen Krankheitsbilder, die dann gerne als psychosomatisch abgetan werden, wie Schilddrüsenerkrankungen, Fibromyalgie, Rheumatoide Arthritis, aber auch Krankheitsbilder wie
Migräne, MS, Diabetes-II u.v.a. lassen sich auf diesen Virus zurückführen. Autoimmunerkrankungen gibt es nicht. Dies sind nur Verlegenheitsausreden, wenn die Ärzte im Grunde nicht wirklich die
Ursache wissen.
Und - wie gesagt, gerade die psychosomatischen, psychischen und Belastung- bzw. Anpassungsstörungen bis hin zu Depressionen lassen sich durch gezielte Entgiftung und das gezielte Zuführen ganz
spezieller Mineralstoffe, Vitamine, etc. heilen. Dieses Wissen ist so wertvoll, da all diese sog. mysteriösen Krankheiten durch die Maßnahmen der Entgiftung und den Aufbau einer gesunden
Immunabwehr tatsächlich geheilt werden können.
Gerade bei psychischen Erkrankungen ist man auf einen starken Willen und starken Geist angewiesen, um das Leiden zu überwinden. Die Kraft und die entsprechenden Ressourcen für die Bearbeitung in
einer Therapie müssen vorhanden sein, damit eine Therapie überhaupt sinnvoll und möglich ist. Aber gerade ein Schock bzw. Trauma wirkt sich negativ auf die bewusst zu steuernden geistigen
Prozesse und die Vitalfunktionen aus, weswegen die Genesung von Schock, Trauma, Anpassungs- und Belastungsstörungen, aber auch affektive und psychotische Störungen alleine durch klassische
Pharmako- und Psychotherapie sehr anstrengend und unnötig mühsam ist.
90% der Bevölkerung tragen einen der mittlerweile 60 Epstein-Barr-Viren unentdeckt in sich. Erst in Stresssituationen oder in hormonellen Umbruchphasen wie auch die Geburt eines Kindes kann der
Virus angreifen und sich durch unterschiedliche Symptome bemerkbar machen, wobei dann eine der vielen mysteriösen Krankheiten (einige habe ich oben genannt) diagnostiziert wird. Entgiftung
inklusive einer ph-Neutralisierung im Säure-Basen-Haushalt ist die allererste Wahl bei fast allen Erkrankungen, damit die aggressiven Neurotoxine ausgeleitet werden, und somit die Immunabwehr
wieder gestärkt werden kann. Sobald der Stoffwechsel und die Immunabwehr wieder für eine Stabilisierung im Nervensystem und somit im Gesamtbefinden sorgt, kann man sich der Ressourcenstärkung auf
geistiger und psychischer Ebene zuwenden. Auch ein gutes Kohärenzgefühl und die Anbindung an Sinnerfüllung und Vertrauen durch Hinwendung an die Spiritualität, wie sie durch Meditation und
Achtsamkeitsübungen gestärkt wird, ist nicht nur tatsächlich sinnvoll, sondern auch wesentlich.
Taruna N. Reupsch
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